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Smartphone vs. Vollformatkamera – erkennt man den Unterschied?

In Zeiten immer besserer Smartphone-Kameras stellt sich vielen die Frage: Reicht mein iPhone für professionelle Porträts aus – oder lohnt sich ein Shooting mit einer Vollformatkamera beim Fotografen?

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Diese 5 Fehler machen viele beim CV-Foto – und wie du sie vermeidest

Warum du bei uns mehr bekommst als nur ein gutes Bild

Als Fotograf mit über 10 Jahren Erfahrung und einem Background in der Personalvermittlung weiss ich genau, worauf es bei einem Bewerbungsfoto wirklich ankommt. Ich habe tausende Bewerbungen gesichtet, Kandidat:innen an Unternehmen vermittelt – und dabei gelernt: Das Bewerbungsbild ist oft der erste, unbewusste Türöffner.

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Der perfekte Hintergrund für Ihr Bewerbungsfoto – So treffen Sie die richtige Wahl

Ein überzeugendes Bewerbungsfoto besteht nicht nur aus einem professionellen Auftritt und der passenden Kleidung MB Bewerbungsfotos Affoltern– auch der Hintergrund spielt eine entscheidende Rolle. 

Er beeinflusst, wie Sie wahrgenommen werden, und kann Ihre Persönlichkeit sowie Ihre angestrebte Position unterstreichen.


Doch welcher Hintergrund passt zu Ihrer Bewerbung?

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Bewerbungsfoto: 5 Profi-Tipps für ein perfektes Bild

Ein überzeugendes Bewerbungsfoto kann der Schlüssel zu Ihrem Traumjob sein. Egal, ob Sie sich für ein Praktikum oder eine leitende Position bewerben – das Foto spielt eine zentrale Rolle. Mit einem professionell aufgenommenen Bewerbungsfoto heben Sie sich von der Konkurrenz ab. Hier sind fünf essenzielle Tipps, um das perfekte Bewerbungsbild zu erhalten.

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Die Kunst des Selbstporträts: Ausdruck, Emotion und Inszenierung

Selbstporträts und Selbstinszenierung: Die Kunst, sich selbst zu zeigen

In der modernen Fotografie haben Selbstporträts eine ganz neue Dimension erreicht. Nicht nur in sozialen Netzwerken, sondern auch in der künstlerischen Fotografie gewinnen Selbstinszenierungen zunehmend an Bedeutung. Dieser Trend geht weit über das einfache „Selfie“ hinaus – es geht darum, persönliche Geschichten und Emotionen durch gezielte Komposition, Beleuchtung und Inszenierung darzustellen.

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Alles, was Sie über Stativgewinde 1/4" und 3/8" wissen müssen

Das Stativgewinde ist essenziell für die sichere Befestigung Ihrer Kamera auf einem Stativ. Erfahren Sie alles Wichtige über die Normen und Gewindegrößen nach DIN 4503-1 / ISO 1222, um das richtige Zubehör für Ihre Ausrüstung zu wählen.

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Emotionale Momente einfangen: So werden Ihre Familienfotos unvergesslich

Familienfeste und besondere Anlässe bieten eine einzigartige Gelegenheit, die schönsten Momente im Leben Ihrer Liebsten festzuhalten. Doch wie gelingt es, diese kostbaren Augenblicke authentisch einzufangen? In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie durch gezielte Vorbereitung und Spontaneität unvergessliche Familienfotos schaffen, die Emotionen lebendig werden lassen. 

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Sommerferien – Zeit zum Fotografieren, aber überall sind Menschen? So gelingen Ihnen menschenleere Aufnahmen

Egal ob Sie Laie, Hobby- oder Profifotograf sind, Sie kennen das Problem: Die perfekte Szene wird von einer Menschenmenge ruiniert. Besonders bei historischen Denkmälern stören moderne, bunt gekleidete Personen oft das Bild. Hier sind einige Tipps, wie Sie menschenleere Motive einfangen können:

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12.06.2025 11:22

Smartphone vs. Vollformatkamera – erkennt man den Unterschied?

In Zeiten immer besserer Smartphone-Kameras stellt sich vielen die Frage: Reicht mein iPhone für professionelle Porträts aus – oder lohnt sich ein Shooting mit einer Vollformatkamera beim Fotografen?

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Technisch betrachtet haben Smartphones in den letzten Jahren einen gewaltigen Sprung gemacht. Intelligente Software kann Tiefenschärfe simulieren, Farben automatisch anpassen und sogar bei wenig Licht noch ansehnliche Bilder erzeugen. Doch trotz all dieser Funktionen bleibt ein deutlicher Unterschied zu echten Vollformatkameras – und dieser zeigt sich besonders, wenn es darauf ankommt.

Sensorgrösse macht den Unterschied

Das Herzstück jeder Kamera ist der Sensor. Während moderne iPhones mit kleinen Bildsensoren arbeiten, verfügen Vollformatkameras über Sensoren, die etwa 50-mal grösser sind. Das hat Auswirkungen:

  • Bokeh & Tiefenschärfe: Der Hintergrund wirkt bei Porträts aus dem Smartphone oft künstlich weichgezeichnet, da er softwarebasiert freigestellt wird. Mit einer Vollformatkamera entsteht ein natürliches, weiches Bokeh – ohne digitale Kantenfehler.

  • Lichtleistung: Kleine Sensoren tun sich bei schwierigen Lichtverhältnissen schwer. Die Bilder wirken schnell verrauscht oder zu glattgebügelt. Große Sensoren hingegen liefern auch bei wenig Licht klare und natürliche Ergebnisse.

  • Details & Ausdruck: Ein Vollformatsensor erfasst deutlich mehr Bildinformationen. Dadurch erscheinen Hauttöne natürlicher, Kontraste feiner abgestuft, und die Schärfe liegt dort, wo sie wirklich sein soll – besonders wichtig bei professionellen Bewerbungsfotos oder Portraits.

Erfahrung aus der Praxis

Immer wieder kommen Kunden in mein Studio, die zuerst versucht haben, mit dem Smartphone ein Bewerbungsfoto oder ein Profilbild zu erstellen. Doch das Ergebnis enttäuscht: unnatürliche Lichtstimmung, flache Gesichter, unschönes Bokeh oder zu wenig Auflösung für den Ausdruck im grösseren Format.

Ein professionelles Shooting mit einer Vollformatkamera liefert nicht nur bessere Bildqualität, sondern auch gezielte Lichtführung, vorteilhafte Posen und eine entspannte Atmosphäre. Diese Faktoren kann kein Smartphone ersetzen – auch nicht mit der neuesten Software.

Fazit: Technik ersetzt nicht das Auge des Fotografen

Das Smartphone ist ideal für den Alltag, für schnelle Schnappschüsse und Social Media. Wer jedoch Wert auf Ausdruck, Qualität und Nachhaltigkeit legt – etwa bei Bewerbungsbildern, Portraits oder Familienshootings – ist mit einem professionellen Fotoshooting klar im Vorteil.

Interesse an einem hochwertigen Portrait? Gerne beraten wir Sie persönlich in unserem Fotostudio in Affoltern am Albis. Gemeinsam holen wir das Beste aus Ihnen heraus – mit Licht, Erfahrung und dem richtigen Equipment.



16.04.2025 16:35

Diese 5 Fehler machen viele beim CV-Foto – und wie du sie vermeidest

Warum du bei uns mehr bekommst als nur ein gutes Bild

Als Fotograf mit über 10 Jahren Erfahrung und einem Background in der Personalvermittlung weiss ich genau, worauf es bei einem Bewerbungsfoto wirklich ankommt. Ich habe tausende Bewerbungen gesichtet, Kandidat:innen an Unternehmen vermittelt – und dabei gelernt: Das Bewerbungsbild ist oft der erste, unbewusste Türöffner.

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Genau deshalb kombiniere ich im MB-Fotostudio in Affoltern am Albis ästhetische Fotografie mit HR-Erfahrung – damit du mit deinem Bild selbstbewusst und sympathisch punktest.Wir denken nicht nur fotografisch, sondern auch wie ein Jobcoach. Und das macht den Unterschied.

📸 Diese 5 Fehler machen viele beim CV-Foto – und so vermeidest du sie

  1. Das Bild ist zu alt
    Ein Foto von vor fünf Jahren ist kein guter Türöffner. Du hast dich verändert – und das ist gut so! Recruiter:innen merken sofort, wenn das Bild nicht mehr aktuell ist.
    ✅ Tipp: Ein frisches Bild zeigt: Du bist bereit für Neues und achtest auf deinen Auftritt.
  2. Passfoto oder Selfie statt Bewerbungsfoto
    Ein absolutes No-Go. Ein Passbild erfüllt formale Kriterien, aber wirkt oft steif, flach und wenig einladend. Für Bewerbungen braucht es mehr Persönlichkeit.
    ✅ Tipp: Ein Bewerbungsfoto ist ein professionelles Porträt – wir achten auf Ausstrahlung, Licht und Haltung.
  3. Outfit nicht zur Branche passend
    Der Hoodie mag bequem sein, doch fürs Bewerbungsschreiben ist er selten die beste Wahl. Ebenso wirken übertriebene Anzüge bei kreativen Jobs deplatziert.
    ✅ Tipp: Kleide dich so, wie du im Zieljob erscheinen möchtest – wir beraten dich gerne bei der Auswahl.
  4. Unruhiger Hintergrund
    Ein Wohnzimmerregal oder Strand im Hintergrund wirkt privat und unprofessionell. Der Fokus soll auf dir liegen – nicht auf der Umgebung.
    ✅ Tipp: Wir fotografieren mit neutralen oder stilvollen Studio-Hintergründen – auf Wunsch auch Outdoor mit gezielter Tiefenunschärfe
  5. Unsicherheit in Haltung & Mimik
    Ein verkrampftes Lächeln oder hängende Schultern machen selbst das beste Foto unbrauchbar. Leider sehen viele Bewerber:innen nicht, wie sie wirken.
    ✅ Tipp: Wir coachen dich während des Shootings – mit gezieltem Feedback zu Haltung, Mimik und Ausstrahlung. Du wirst dich auf dem Bild wiedererkennen – in deiner besten Version.

💼 Fazit:
Dein Bild ist mehr als nur ein Foto
Ein gutes Bewerbungsbild bringt Kompetenz, Vertrauen und Persönlichkeit auf den Punkt. In unserem Studio bekommst du nicht nur hochwertige Bilder, sondern auch ehrliches Coaching – auf Wunsch inklusive Lebenslauf-Check und Karriereberatung.

MB-Fotostudio – Affoltern am Albis
🎯 Professionelle Bewerbungsfotos & Karriereberatung aus einer Hand
📞 Jetzt Termin vereinbaren


27.02.2025 17:20

Der perfekte Hintergrund für Ihr Bewerbungsfoto – So treffen Sie die richtige Wahl

Ein überzeugendes Bewerbungsfoto besteht nicht nur aus einem professionellen Auftritt und der passenden Kleidung MB Bewerbungsfotos Affoltern– auch der Hintergrund spielt eine entscheidende Rolle. 

Er beeinflusst, wie Sie wahrgenommen werden, und kann Ihre Persönlichkeit sowie Ihre angestrebte Position unterstreichen.


Doch welcher Hintergrund passt zu Ihrer Bewerbung?

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Ein neutraler grauer Hintergrund wirkt zeitlos und professionell, während ein warmer Beige- oder Erdtonton besonders in sozialen Berufen für Nahbarkeit sorgt. Blau steht für Vertrauen und ist ideal für die Finanz- oder Technikbranche, während strukturierte Hintergründe kreative Berufe unterstreichen können.

In unserem Fotostudio bieten wir eine breite Auswahl an professionellen Hintergründen, die wir individuell auf Ihre Branche und Persönlichkeit abstimmen. Erfahren Sie in unserem ausführlichen Ratgeber, welche Hintergrundfarbe für Ihre Bewerbung die beste Wahl ist und worauf Sie achten sollten.

📸 Hier geht’s zum vollständigen Artikel: Jetzt lesen!

13.10.2024 12:22

Bewerbungsfoto: 5 Profi-Tipps für ein perfektes Bild

Ein überzeugendes Bewerbungsfoto kann der Schlüssel zu Ihrem Traumjob sein. Egal, ob Sie sich für ein Praktikum oder eine leitende Position bewerben – das Foto spielt eine zentrale Rolle. Mit einem professionell aufgenommenen Bewerbungsfoto heben Sie sich von der Konkurrenz ab. Hier sind fünf essenzielle Tipps, um das perfekte Bewerbungsbild zu erhalten.

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  1.  Investieren Sie in ein professionelles Fotoshooting
    Ein professionelles Bewerbungsfoto ist ein Muss. Smartphones mögen praktisch sein, aber für den besten Eindruck sollten Sie auf einen erfahrenen Porträtfotografen setzen. Diese Profis wissen genau, wie Sie ins richtige Licht gerückt werden, und sorgen für eine erstklassige Bildqualität. Achten Sie darauf, dass der Fotograf Ihre Zielposition kennt und den Hintergrund sowie Ihre Pose dementsprechend anpasst.
  2. Vor dem Shooting: Das Vorgespräch
    Ein gutes Fotoshooting beginnt mit einer professionellen Beratung. Ihr Fotograf sollte vorab wissen, für welche Position Sie sich bewerben. Anhand dieser Informationen kann er den passenden Hintergrund wählen und Ihnen Tipps für die richtige Mimik und Gestik geben. Ihre Ausstrahlung und Haltung sollten zur gewünschten Position passen – ein lockeres Auftreten für kreative Berufe oder eine seriöse Erscheinung für leitende Positionen.
  3. Die richtige Kleidung: Klassisch und professionell
    Oh Gott, was soll ich bloss anziehen? Diese nicht unwichtige Frage gewinnt vor einem Fotoshooting für das perfekte Bewerbungsfoto noch einmal eine besondere Bedeutung, denn das Outfit ist entscheidend für den ersten Eindruck. Wählen Sie Kleidung, die dem gewünschten Job entspricht. In konservativen Branchen wie Banken sind Hemd oder Bluse eine sichere Wahl, während kreative Berufe mehr Spielraum für individuelle Outfits bieten. Wer unsicher ist, bringt am besten mehrere Outfits zum Shooting mit. Der Fotograf kann Ihnen vor Ort helfen, die beste Wahl zu treffen. Achten Sie darauf, dass Sie sich in Ihrem Outfit wohlfühlen – das strahlen Sie auch auf dem Foto aus.
  4. Styling-Tipp: Gepflegt und dezent
    Ein gepflegtes Erscheinungsbild ist ein Muss. Ihre Frisur, eventuell auch der Bart, Make-up und Schmuck sollten dezent und zurückhaltend sein. Beim Bewerbungsfoto steht immer der Mensch im Fokus, und übertriebenes Styling lenkt nur ab. Ein leichtes Make-up reicht aus, um in konservativen Branchen einen professionellen Eindruck zu hinterlassen. Auch Piercings sind inzwischen kein Tabu mehr – hier gilt es, den Stil dem angestrebten Job anzupassen.
  5.  Natürlichkeit zeigen: Ein freundliches Lächeln
    Ein selbstbewusstes Lächeln macht Sie auf Anhieb sympathisch. Vermeiden Sie es, zu ernst zu wirken – ein freundliches Lächeln öffnet Türen und schafft positive Erwartungen. Achten Sie auf einen klaren, ruhigen Hintergrund, der Ihre Ausstrahlung unterstützt. Wenn Sie in kreativen Branchen tätig sind, können Sie auch etwas mutigere Hintergrundfarben wählen. Doch für klassische Bewerbungsfotos eignen sich helle, neutrale Töne am besten.

Fazit: Das perfekte Bewerbungsfoto öffnet Türen
Ihr Bewerbungsfoto ist das Aushängeschild Ihrer Bewerbung. Es lohnt sich, hier nicht zu sparen. Ein Bild, das professionell aufgenommen wurde, erhöht Ihre Chancen auf ein Vorstellungsgespräch erheblich. Mit einem erfahrenen Fotografen, der Sie im besten Licht darstellt, und der passenden Kleidung sowie einem gepflegten Auftreten hinterlassen Sie den perfekten ersten Eindruck.


12.09.2024 10:40

Die Kunst des Selbstporträts: Ausdruck, Emotion und Inszenierung

Selbstporträts und Selbstinszenierung: Die Kunst, sich selbst zu zeigen

In der modernen Fotografie haben Selbstporträts eine ganz neue Dimension erreicht. Nicht nur in sozialen Netzwerken, sondern auch in der künstlerischen Fotografie gewinnen Selbstinszenierungen zunehmend an Bedeutung. Dieser Trend geht weit über das einfache „Selfie“ hinaus – es geht darum, persönliche Geschichten und Emotionen durch gezielte Komposition, Beleuchtung und Inszenierung darzustellen.

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Die Macht der Selbstinszenierung

Selbstporträts sind ein starkes Ausdrucksmittel. Sie erlauben es dem Fotografen, Kontrolle über die eigene Darstellung zu übernehmen und eine eigene Narrative zu schaffen. Ob es darum geht, persönliche Kämpfe zu thematisieren, Kreativität auszudrücken oder einfach Selbstliebe zu feiern – jedes Selbstporträt erzählt eine einzigartige Geschichte. Diese Form der Fotografie bietet Raum für Individualität, Experimentierfreudigkeit und Kreativität.

Technische Aspekte der Selbstporträts

Professionelle Selbstporträts erfordern mehr als nur eine Kamera und einen Auslöser. Es ist wichtig, sich Gedanken über die Lichtführung, den Hintergrund und die Bildkomposition zu machen. Eine gezielte Beleuchtung kann die Stimmung des Bildes stark beeinflussen, während der Einsatz von Schärfentiefe den Fokus auf das Hauptmotiv lenkt – dich selbst. Auch die Bildbearbeitung spielt eine zentrale Rolle, um die gewünschte Ästhetik zu erreichen.

Selbstporträts in der digitalen Ära

Mit dem Aufstieg von Plattformen wie Instagram und TikTok hat sich die Art und Weise, wie Selbstporträts gesehen und geteilt werden, radikal verändert. Die Möglichkeit, Inhalte sofort mit einem globalen Publikum zu teilen, hat zu einer Explosion kreativer Selbstporträts geführt. Diese Bilder sind nicht nur persönlich, sondern oft auch politisch oder gesellschaftlich relevant. Sie spiegeln Trends wider und eröffnen gleichzeitig neue Wege des Selbstausdrucks.

Tipps für dein perfektes Selbstporträt

  1. Beleuchtung: Nutze natürliches Licht oder weiche Lichtquellen, um dein Gesicht optimal in Szene zu setzen.
  2. Komposition: Experimentiere mit verschiedenen Winkeln und Hintergründen, um interessante Perspektiven zu schaffen.
  3. Requisiten: Verwende Accessoires oder Requisiten, die eine persönliche Bedeutung haben oder deine Botschaft unterstreichen.
  4. Emotionen: Authentizität ist der Schlüssel – versuche, echte Emotionen zu zeigen, um dem Bild Tiefe zu verleihen.
  5. Bearbeitung: Nutze Bildbearbeitungssoftware, um Farben zu korrigieren, den Kontrast anzupassen oder störende Elemente zu entfernen.

Fazit

Selbstporträts und Selbstinszenierungen sind mehr als nur ein Fototrend. Sie bieten eine kraftvolle Möglichkeit, sich selbst zu entdecken und zu zeigen. Ob aus künstlerischer Sicht oder für soziale Netzwerke – die Grenzen sind weit, und die Möglichkeiten unendlich.

Entdecke die Kunst, deine eigene Geschichte durch die Linse zu erzählen, und lasse deiner Kreativität freien Lauf!

28.08.2024 12:33

Alles, was Sie über Stativgewinde 1/4" und 3/8" wissen müssen

Das Stativgewinde ist essenziell für die sichere Befestigung Ihrer Kamera auf einem Stativ. Erfahren Sie alles Wichtige über die Normen und Gewindegrößen nach DIN 4503-1 / ISO 1222, um das richtige Zubehör für Ihre Ausrüstung zu wählen.

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Das Stativgewinde ermöglicht es Ihnen, Ihre Kamera stabil auf einem Stativ zu befestigen. Jede Kamera verfügt auf der Unterseite über ein solches Gewinde, das zusammen mit der Stativschraube eine sichere Verbindung zwischen Kamera und Stativ herstellt. Aufgrund historischer Entwicklungen hat sich hier das UNC-Grobgewinde durchgesetzt, das mechanisch stabiler ist als ein metrisches Normalgewinde.

Die Normen für Stativgewinde, insbesondere DIN 4503-1 und ISO 1222, stellen sicher, dass Anschlüsse und Schrauben weltweit kompatibel sind. Es gibt zwei Hauptgrößen, die in der Praxis verwendet werden: -

  • 1/4" 20 Gang UNC (Außendurchmesser: 6,35 mm, Kernlochdurchmesser: 5,35 mm): Diese Größe findet Anwendung bei Sucherkameras, Spiegelreflexkameras, Mittelformatkameras, Schnellwechselplatten und Stativköpfen.  
  • 3/8" 16 Gang UNC (Außendurchmesser: 9,52 mm, Kernlochdurchmesser: 8,25 mm): Dieses größere Gewinde wird vor allem bei Mittelformatkameras, Großformatkameras und den meisten Verbindungen zwischen Stativen und Stativköpfen eingesetzt.

Obwohl es in der Praxis auch möglich ist, Schrauben, Muttern und Gewindeschneider nach Withworth-Norm (BSW) zu verwenden, sollte man dies nur im Notfall tun. Der Unterschied zwischen UNC- und Withworth-Gewinden liegt im Flankenwinkel: UNC-Gewinde haben einen Winkel von 60°, während Withworth-Gewinde bei 55° liegen. Diese Differenz mag gering erscheinen, kann aber die Stabilität beeinträchtigen und sollte daher nach Möglichkeit vermieden werden. Für eine zuverlässige und sichere Verbindung empfiehlt es sich, immer auf die genormten Stativgewinde gemäß DIN 4503-1 / ISO 1222 zu setzen. So stellen Sie sicher, dass Ihre Kameraausrüstung stets fest und sicher auf dem Stativ montiert ist.



23.08.2024 12:13

Emotionale Momente einfangen: So werden Ihre Familienfotos unvergesslich

Familienfeste und besondere Anlässe bieten eine einzigartige Gelegenheit, die schönsten Momente im Leben Ihrer Liebsten festzuhalten. Doch wie gelingt es, diese kostbaren Augenblicke authentisch einzufangen? In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie durch gezielte Vorbereitung und Spontaneität unvergessliche Familienfotos schaffen, die Emotionen lebendig werden lassen. 

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Der intime Rahmen von Familienfesten bietet zahlreiche Möglichkeiten, authentische Emotionen einzufangen. Es gibt kaum etwas Schöneres, als das pure Glück in den Gesichtern Ihrer Liebsten festzuhalten. Wenn Sie selbst Teil der Familie sind, haben Sie einen besonderen Vorteil: Ihre Nähe zu den Personen ermöglicht es Ihnen, natürliche und ungestellte Momente zu verewigen.

Spontanität festhalten
Ungeplante, spontane Aufnahmen sind oft die besten, um echte Emotionen einzufangen. Damit Ihnen solche Fotos gelingen, sollten Sie Ihre Kamera stets griffbereit haben. Oft sind es flüchtige Augenblicke, die die schönsten Erinnerungen schaffen. Seien Sie daher bereit, den Auslöser im richtigen Moment zu betätigen. Die Fähigkeit, solche Momente vorauszuahnen, ist eine der wichtigsten Qualitäten einer guten Fotografin.

Bereit sein, wenn der besondere Moment kommt
Auf einem Familienfest sollte die Fotografin unauffällig agieren, damit die Anwesenden sich wohlfühlen und ihre natürliche Seite zeigen können. Ihre persönliche Beziehung zu den Abgebildeten ermöglicht es Ihnen, diese intime Atmosphäre festzuhalten. Die Emotionen der Personen sind das Herzstück Ihrer Bilder – sie sollten im Vordergrund stehen. Natürlich dürfen auch das Ambiente und die Dekoration nicht vergessen werden, doch die Menschen sind die Hauptdarsteller.

Vorbereitung ist alles
Eine sorgfältige Vorbereitung ist entscheidend. Überlegen Sie im Voraus, ob der Anlass drinnen oder draußen stattfindet und wie das Licht sein wird. Planen Sie, ob Sie mit natürlichem Licht arbeiten möchten oder ob ein Blitz nötig ist. Beachten Sie dabei, wie das Blitzlicht die Stimmung beeinflusst und ob es das Fest stören könnte.

Emotionen in Gesichtern einfangen
Das Gesicht ist der Ausdrucksträger der Emotionen. Versuchen Sie, Menschen von vorn oder von der Seite zu fotografieren, um die Emotionen in ihren Gesichtern einzufangen. Halten Sie Ihre Kamera bereit, um den richtigen Moment nicht zu verpassen. Besonders bei Einzelporträts ist die Mimik entscheidend. Die Stimmung und das Licht sollten unaufdringlich und natürlich sein, um authentische Emotionen festzuhalten.

Ambiente und Details
Familienfeste finden oft in einem besonderen Ambiente statt. Dies umfasst sowohl die Location als auch die Tischdekoration. Nehmen Sie sich Zeit, diese Details aufzunehmen, um eine abgerundete Fotostory zu gestalten.

Das richtige Licht
Natürliches Licht bringt die authentischsten Ergebnisse. Achten Sie bei schwachem Licht darauf, den ISO-Wert Ihrer Kamera anzupassen, um Bildrauschen zu minimieren. Moderne Kameras ermöglichen es, auch bei hohen ISO-Werten klare Bilder zu erzeugen. Verwenden Sie nach Möglichkeit kürzere Belichtungszeiten, um Verwackelungen zu vermeiden. Sollte ein Blitz erforderlich sein, achten Sie darauf, störende Reflexionen zu vermeiden.

Mit diesen Tipps sind Sie bestens vorbereitet, um emotionale und unvergessliche Familienfotos zu erstellen. Viel Freude beim Fotografieren!

01.07.2024 12:26

Sommerferien – Zeit zum Fotografieren, aber überall sind Menschen? So gelingen Ihnen menschenleere Aufnahmen

Egal ob Sie Laie, Hobby- oder Profifotograf sind, Sie kennen das Problem: Die perfekte Szene wird von einer Menschenmenge ruiniert. Besonders bei historischen Denkmälern stören moderne, bunt gekleidete Personen oft das Bild. Hier sind einige Tipps, wie Sie menschenleere Motive einfangen können:

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1. Früh aufstehen oder spät fotografieren: Die blaue Stunde vor Sonnenaufgang und nach Sonnenuntergang bietet weniger Menschen und weiches Licht. Früh aufzustehen hat den Vorteil klarer Luft und intensiver Farben, während abends die goldene Stunde für warmes, weiches Licht sorgt. Nutzen Sie ein Stativ für längere Belichtungszeiten und seien Sie geduldig, um den perfekten Moment ohne Menschen einzufangen.

2. Nebensaison und Wochentage: Planen Sie Besuche ausserhalb der Hauptreisezeiten und an Wochentagen. Meist sind ausserhalb der Hauptreisezeiten und an Wochentagen weniger Menschen unterwegs. Planen Sie Ihren Besuch beispielsweise an einem Montag oder Dienstag und vermeiden Sie die Sommerferien sowie Feiertage. Google Maps zeigt Besuchsstatistiken, die Ihnen helfen können.

3. Wettervorhersage: Schlechtes Wetter kann Ihr bester Freund sein, wenn Sie menschenleere Fotos aufnehmen möchten. Regen, Nebel oder Schnee halten viele Menschen davon ab, die Sehenswürdigkeiten zu besuchen. Diese Wetterbedingungen können besondere Atmosphären schaffen. Nebel verleiht Ihren Bildern eine mystische Stimmung, Regen schafft reflektierende Oberflächen und intensivere Farben, und Schnee kann eine beruhigende, fast magische Szenerie kreieren.

4. Geheimtipps: Recherchieren Sie nach weniger bekannten, aber fotogenen Orten. Nutzen Sie lokale Tipps und Insiderinformationen auf Social Media, um versteckte Juwelen zu finden. Fragen Sie Einheimische nach ihren Lieblingsorten und erkunden Sie Gegenden abseits der Hauptattraktionen. Diese Orte bieten oft einzigartige Fotomöglichkeiten und sind weniger von Menschen überlaufen.

5. Bildbearbeitung: Manchmal lassen sich Menschen im Bild nicht vermeiden. Mit modernen Bildbearbeitungsprogrammen wie Adobe Photoshop oder Remove.bg können Sie unerwünschte Personen aus Ihren Fotos entfernen und den Hintergrund realistisch rekonstruieren.